Der Memminger-Mau-Orden

                                                                       

Stiftungs-Urkunde des Memminger-Mau-Ordens:

Das hohe, allzeyt fröhliche Reych "Bey den Sieben Schwaben" stiftet, durch UHU's höchste Gunst bestimmt,
gemäß dem weisen Willen der Oberschlaraffenräte und entsprechend dem großherzigen Beschluß
seiner gar edlen Ritter anlässlich des Ordensfestes anno UHUi  einhundertachtzehn
hiermit den im UHUversum einmaligen und fortan hochbegehrten Memminger-Mau-Orden.

Hierzu werden zugleich die nachfolgenden gar bedeutsamen und immerdar
sorgsamst zu beachtenden Satzungen editiert:

Ad I.

Der Name des Ordens sei - für des Schwäbischen und seiner Geschichte nicht voll mächtigen -
in nüchterem Hochdeutsch wiederholet als "Memminger-Mond-Orden".
Dabei wird jedoch als selbstverständlich vorausgesetzet,
dass jedweder Träger dieses gar illustren Ordens in der Lag sein sollte,
nicht nur seinen Titul ordnungsgemäß in der Ursprach auszusprechen,
sondern auch die ihm zugrunde liegende Geschicht zu erzählen.

Ad II.

Der Orden stellt einen aus gar wertvollem Metall gestalteten Mau in verschiedenen Entwicklungsstadien dar,
welcher von der Verzierung in den Reychsfarben derer Bey den Sieben Schwaben umgeben ist.
Der allweise UHU und die Reychsnumber 382 vervollständigen das imposante Ordenszeichen.

Ad III.

Der Orden wird in vier Stufen verliehen gemäß den Entwicklungsstadien des Mondes
sowohl wie denen des Ordensträgers:
1. als Neumond mit einer gar kleinen Mondsichel, zu tragen unmittelbar an Helm oder Bandelier.
2. als Halbmond mit einer demgemäßen Darstellung des Mau's, zu tragen an einem Dreieckband
in den Reychsfarben derer Bey den Sieben Schwaben Schwarz und Gold.
3. als Vollmond mit dem üppig strahlenden Mau, zu tragen an einer schwarz-güldenen Kordel
um den Hals des als Ausgezeichneten und
4. als Vollmond mit Stern, zu tragen an einem schwarz-güldenen Band ebenfalls um den Hals
und selbstredend mit dem zugehörigen strahlenden Blick des Ausgezeichneten.

Ad IV.

Die Verleihung des Ordens erfolgt durch ein hohes Ordenskapitul des Reyches Bey den Sieben Schwaben.
Dieses wird stets und genauestens prüfen, ob der möglicherweise Auszuzeichnende
sich um das Wohl des hohen Stiftungs-Reyches  besonders verdient machte
und zudem die Gewissheit besteht, dass auch mit weiteren Verdiensten gerechnet werden kann,
sintemalen der Orden nicht nur der Anerkennung, sondern dem Ansporn zu dienen bestimmt ist.
Die gleichzeitige Verleihung mehrerer Stufen ist für alle Zeiten und unter allen Umständen unzulässig,
desgleichen die Auszeichnung mit einer höheren Stufe vor Erwerb der niedrigeren,
da auch der Mau keine Entwicklungsstufen zu überspringen pfleget.

Ad V.

Die Verleihung erfolgt taxfrey, jedoch mit dem ausdrücklichen Hinweis
auf die feucht-fröhliche Geschicht des Memminger Mau.
Dem Ausgezeichneten soll dadurch alsogleich Gelegenheit geboten werden,
seinerseits die Weisheit des Beschlusses des hohen Ordenskapituls unter Beweis zu stellen.

Gegeben in der Sieben-Schwaben-Burg am siebten Tage des Ostermondes anno Einhundertachtzehn.

Das Oberschlaraffat:                                        Das Kanzleramt
Luzifex                                                                Tilman
Verserich
Staff

 

 

Nachfolgend könnt Ihr die vier Stufen bewundern:

    Die Stufe 1:

    Bild vom Memminger-Mau-Orden Stufe 1   
    bis a.U. 163/164

   
     ab a.U. 164/165

    Die Stufe 2:

    Bild von Memminger-Mau_Orden Stufe 2   
    bis a.U.163/164

   
   ab a.U.164/165

    Stufe 3:

    Bild von Memminger-Mau-Orden Stufe 3   
    bis a.U. 163/164

   
    ab a.U. 164/165

    Stufe 4:

    Bild von Memminger-Mau-Orden Stufe 4   
    bis a.U. 153/164

       
    ab a.U. 164/165

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27.02.2008 BS   Letzte Änd. 09.01.2024                                                 Zurück