Junker- und Knappen-Sippung am "Gumpigen Donnerstag" a.U. 165: 
Musikalische Früherziehung

Auch heuer war unsere Burg so voll wie schon länger nicht mehr.
Anwesend waren ca. 45 Recken!
Sie alle freuten sich darauf, was sich unsere Junkertafel heuer ausgedacht hatte.
Nach der "Schmuspause" war es dann so weit:

Die etablierten Würdenträger wurde an die Junkertafel vertrieben
und zu Knappen und Junker degradiert.
Ihre Helme erhielten entsprechende Junkernamen bzw. Knappen-Nummern.
Die neuen Würdenträger waren dann:
OÄ: Rt. Lamento (Vormals Jk. René)
OI: Rt. Gezeter (Vormals Jk. Stephan)
OK: Rt. Zinnober (Vormals Jk. Wolfgang)
K: Rt. Con-sultant (Vormals Jk. Sebastian)
M: Rr. Schwarm (Vormals Jk. Florian, der Bienenjäger)
C: Rt. Bo-ta-nik (Vormals Jk. Gregor)
J: Rt. JuMei (Vormals Kn. 111 (Reych 347 Welfia zue Buchhorn) 

Außerdem:
Klavizimbel-Meister: ER Musomed (Reych 281)
Mundschenk: Rt. Pädagoras

Der neue Kantzler verlas einen bedeutungsvollen Sendboten
vom Uhu-erleuchteten Allschlaraffia-Orchester:
Alle Reyche haben demnach nun die Möglichkeit,
zukünftig als "Musikreych Schlaraffias" bezeichnet zu werden.
Dazu müssen sie sich aber profilieren in einem Auswahlverfahren
am 6. Tag im Christmond a.U.165.
Dieses Angebot wurde diskutiert und das Ziel
auch für unser Reych für erstrebenswert gewichtet.
Als erster Schritt dahin sollte aber zunächst die Musikalität
unseres Reyches geprüft werden.
Den ersten Beweis lieferte der Thron selber
durch das Intonieren des Klangs "Vom Motorrädle",
begleitet von Instrumenten, die der Kantzler zur Verfügung stellte.
Einen weiteren Beweis der Musikalität unseres Reyches
lieferte dann der OÄ Rt. Lamento, der am Klavizimbel virtuos
einen Ausschnitt von Beethovens 5. Symphonie zum Besten gab.
Allerdings war für ihn diese Anstrengung sehr, sehr groß.
Ein gereichtes Handtuch saugte an seinem Nacken so viel Schweiß ab,
dass es danach patschnass war und ausgewunden werden musste.
Die dadurch entstandene Pfütze war beachtenswert!
Als bisher ungenutztes Potential unseres Reyches wurde danach
der schon früher geübte "Gurgelgesang" in Erinnerung gebracht.
Er wurde sogleich vom Thron bravourös vor-exerziert
und dann vom Reych eingeübt
zu Klängen der Ehe-liedes, das ER Musomed am Klavizimbel begleitete.
Letztlich wurde die "Junkertafel"  beauftragt, den für die Bewerbung
erfolg-versprechendsten Beitrag auszuwählen.
Das Ergebnis war einstimmig: Der wundervolle "Gurgelgesang"!
Die Jugend von der Junkertafel durfte dann beweisen, dass auch sie
den "Gurgelgesang" beherrscht.
ER Musomed konnte dies danach auch bestätigen.
Eine weitere Übung war dann das Intonieren eines vom Kantzler gefechste
Melodei mit dem Namen "Ein LuLu der Junkertafel".
Das letztendliche Fazit des OÄ: "Das reicht sicherlich zur Aufnahme
nicht nur als "Musikreych Schlaraffias",
sondern sogar als "Hochmusikalisches Musikreych Schlaraffias".
Die Junkertafel wurde aber ermahnt, bis zur Aufnahme-Prüfung
weiterhin kräftig zu trainieren.

Nachfolgend ein paar Bilder vom Geschehen:

     JuKnaSi 2024
    Die Junker in Aktion.
    Von links: Jk. Gregor, Jk. Sebastian, Jk. Wolfgang,
    Jk. René, Jk. Stephan, Jk. Florian der Bienenjäger


     JuKnaSi 2024
    Das Oberschlaraffat

 
Wie üblich, könnt Ihr durch einen Klick auf ein Bild dieses in voller Größe bewundern.

Weitere Bilder könnten noch folgen!
Schaut also in den nächsten Tagen nochmals rein

BS  12.02.2024                                                                                                      Zurück