21. traditionelle Quellsippung
Unser Reychsbrauer, der Rt.
Laubiator, machte seinem Ruf wiederum alle Ehre.
Der in seinen Kellergewölben gereifte Quell war ausgezeichnet!
Dass man diesen - taxfei
ausgeschenkten - Quell nicht versäumen darf,
das bewiesen auch heuer wieder die zahlreichen Einritte:
Unsere Burg war "brechend voll":
25 Einritte - teilweise aus dem weiten Uhuversum,
darunter acht (!) Ehrenritter unseres Reyches.
Auch unsere eigenen Sassenschaft war gut vertreten:
Ca. 25 Recken - mit einem Gast und einem Prüfling.
Unser OÄ, der Rt.
Quell-Geist, durfte während der gesamten Sippung fungieren,
da die beiden anderen Oberschlaraffen verhindert waren.
Ein kleine Erleichterung hatte er sich aber ausgedacht:
Im zweiten Sippungsteil holte er den Rt. Amando (287) und den Rt. Aaab-nehmini
(420) an seine Seite.
Rt. Laubiator freute sich
über die Überreichung der Urkundt
zum Titul "Meisterbräu vom Antonierhaus".
Wie jedes Mal, war es dann
wohl auch wieder die munterste Sippung der Winterung
- mit vielen, vielen Beiträgen.
Erst gegen Glock 11:30 des Abends rührte unser Marschall sein Tamtam zum
Schließen der Sippung.
Nachfolgend wieder ein paar Bilder vom Geschehen:
Das Kühlgerät für viele, viele Magnum-Flaschen
ist noch voll gefüllt
*
Nur die Ehrenritter durften durch die Schwerter-Gasse einreytten
*
Komplettierung am Thron: Rt Amando (287), Rt. Quell-Geist und Rt.
Aab-nehmini (420)
Rt. Laubiator erklärte von der Rostra aus, wie kompliziert
das Brauen eines excellenten Quells ist
Wie üblich: Wenn Ihr Bilder in voller Schönheit auf Euch wirken lassen wollt, dann klickt einfach drauf!
Die mir * gekennzeichneten Bilder stammen von Rt. Munscheiner, die Übrigen vom Rkfm.
18.03.2023 BS Zurück