17. traditionelle Quellsippung - da wo wieder "Altherrlichkeiten" fungieren
Ein vielseitiger Abend:
Ein neuer Ehrenritter - und unsere traditionelle Quellsippung
in Kombination mit fungierenden ehemaligen Oberschlaraffen.
Das erste Thema war nicht angekündigt, das zweite und dritte aber schon.
Und wer hätte es anders vermutet: Unsere Burg war wieder brechend voll.
Mit unseren eigenen Recken
waren es etwa 55 trockene Kehlen,
die teilweise schon eine Stunde vor Sippungsbeginn da waren
und sich nach dem von unserem Reychs-Brauer - dem Kn. 66 -
hingebungsvoll gepflegten Fest-Quell sehnten, der natürlich wie üblich taxfrei
war!
Er hatte von diesem - nach eigener Aussage - wohl mehr als 100 Liter in
unsere Burg geschafft!!!
Wie viel davon am Sippungsende noch übrig war, darüber wurde Stillschweigen
vereinbart....
Und die "Altherrlichkeiten",
die an diesem Abend fungieren sollten?
Jedenfalls räumten unsere
Oberschlaraffen nach dem ersten Teil der Sippung den Thron,
um diesen ihren Vorgängern im Ambte zu überlassen.
Von denen erschienen aber nur zwei.
Einer davon riss das Fungieren den ganzen Abend hindurch an sich,
der zweite war Staffage - und warum kein dritter dazu kommen durfte,
blieb den ganzen Abend unklar.
Das tat aber der Stimmung
keinen Abbruch. Es war ein langer, feucht-fröhlicher Sippungsabend
mit vielen Fechsungen und Beiträgen.
Nachfolgend wieder ein paar Fotos
vom Geschehen:
Vier noch
vollen Quell-Fässer
... und die dazugehörige Technik
Knappe 66 - Unser Rechys-Brauer - in voller Aktion
"Altherrlichkeiten" auf dem Thron: Rt. Blanziflor und Rt. Aqualyrikus
Wie immer: Wenn Ihr auf die Bilder klickt, könnt ihr sie in voller Schönheit
bewundern.
13.01.2017 BS Zurück