Most, Zwiebelkuchen und JuKnaSi
Zur Einstimmung und auch
während des ganzen Sippungsabends
gab es - ganz taxfrei - Labung und Atzung.
Unser Knappe 64 sorgte für
die Labung:
Most, dessen Ursprung seine Streuobstwiese war
und deren Äpfel von ihm selbst liebevoll gekeltert und in Most verwandelt wurden.
Den dazu passenden - köstlich schmeckenden - Zwiebelkuchen in gewaltigen Mengen
wurde vom Junkermeister besorgt.
Schon dieses führte wohl
dazu, dass unsere Burg schon um Glock 7 des Abends brechend voll war.
Zuletzt zählte unser Marschall außer 20 eigenen Sassen und einem Gast
insgesamt 35 eingerittene Recken, davon 15 Junker und Knappen.
Der weitere und bestimmt viel wichtigere
Grund dafür
war natürlich die Junker- und Knappen-Sippung - JuKnaSi.
Nach langer, langer Pause - genauer seit a.U. 152 - fühlten sich unsere Junker
und Knappen
mitsamt ihrem neuen Junkermeister Rt. Blanziflor wieder fit genug für so ein Unterfangen
.
Zum Ablauf:
Kaum war der offizielle Teil
der Sippung überstanden,
da erstürmten dann drei Recken der Junkertafel den Thron
und vertrieben unsere Oberschlaraffen.
Es waren dies der Junker Jens
und die Knappen 64 und 68.
Die Funktion übernahm Junker Jens.
Und da zeigte sich Erstaunliches:
Junker Jens fungierte so, als ob er schon seit vielen Jahren erfolgreicher
Oberschlaraffe wäre.
Souverän, unaufgeregt, Spiegel-fest, schlagfertig.
Alles staunte.
Weder die vielen Beiträge zur JuKaSi,
noch die zwei Duell-Forderungen im Laufe des Abends,
nichts
brachte ihn ins Schwitzen!
Nachfolgend wieder ein paar Fotos
vom Geschehen:
Most und Zwiebelkuchen
Von der Junkertafel selbst gefechste, äußerst wertvolle Ahnen zum Verteilen
Der Fungierende der JuKnaSi: Jk. Jens Der Zweite im Bunde: Knappe 64
Und der Dritte: Knappe 68
Die "Junkertafel" in voller Aktion
Wie immer: Wenn Ihr auf die Bilder klickt, könnt ihr sie in voller Schönheit
bewundern.
08.02.2016 BS Zurück