16. bis 19. Tag im Lethtemond: Die Sieben Schwaben gen Austrias Gemarkungen
Was alles doch zum Wohlbefinden des Reyches
beiträgt!
Zum Beispiel die Aus- und Einritte! Und wenn das Ausrittprogramm füllig ist,
wenn Burgfrauen und Tross dabei sind,
dann tut das richtig gut und wirkt lange nach - für den Einzelnen, für dessen
Burgfrieden und das Reych.
Vindobona (Rt. Na-Bumm von dort, der mit
unserem Reisemarschall Rt. Lock.on die Löwenarbeit der Vorbereitung und
Durchführung stemmte - beiden uhuhertzlicher Dank!),
An der Klausen, Am schönen Bronnen waren die Ziele unseres Gegenbesuches und die
Freunde dort bereiteten unserer Gruppe
(verstärkt durch Sassen der Reyche Cambodunum, Unterm Mehlsack und Imma Algoviae) ein
herzerwärmendes Programm:
die Sippungen, die Führungen des Rt. Struwwelpeter durch intime Gässle Wiens, in
die sonst kaum ein Tourist gelangt (ordentlich regnete es, das tat keinen
Abbruch)
und des Rt. Denk mal, der uns mit seinem Wissen, seiner Eloquenz und seiner
Menschlichkeit berührte - Mozarts Grab auf dem St.Marx-Friedhof sahen wir auch.
Rt. Rock'n Roll, Tausendsassa als Musikant, Archäologe und weltgewandter Kieberer
- sein Gesang im romanischen Kirchlein in Oberlaa und im Heurigen daselbst
(kein Fremder gelangt dort hin, was Anwesende bemerken ließ: Jetzt kommen die
auch schon hierher)
war auch Nahrung für Körper, Seele und Geist.
Fazit: Müssen wir unbedingt wieder haben - es lebe Schlaraffia!
Blanziflor (OÄ)
Anmerkung der Redaktion:
Das Gruppen-Foto, auf dem fast alle Teilnehmer abgelichtet sind. stammt von Rt.
Baltikus.
Wie immer könnt Ihr es auch größer bewundern, wenn Ihr einfach drauf klickt.
BS 15.12.2014 Zurück