JuKnaSi  a.U. 149
 
Wie immer bei unserer Junker- und Knappen-Sippung: Viele, viele eingerittene Recken warten auf die Dinge, die da kommen sollten:

Nach dem offiziellen Teil der Sippung war es dann so weit: Die Junkertafel vertrieb den einzigen zu diesem Zeitpunkt noch anwesenden Oberschlaraffen (Rt. Zahnziehbar), den Kanzelar und den Marschall von ihren Plätzen und übernahmen das Zepter. Die Junkertafel: Das waren die Junker Robert, Roger, Volker und die Knappen 57 und 58. Ihr Meister, der Rt. Schlaghart,  verharrte spannungsgeladen auf seinem Sesshaften.

Es begann eine Gerichtsverhandlung. Richter (Kn. 58), Oberster Staatsanwalt (Jk. Volker) und Pflichtverteidiger (Jk. Roger) nahmen sich einige der Sassen unseres Reyches vor.

In Ermangelung des leibhaftigen Rt. Quell-Geist musste eine kunstvoll nachgestaltete Attrappe an seiner Stelle auf der Anklagebank Platz nehmen. Sie hat die Verhandlung über die Missetaten überlebt, denn der amtierende Richter war milde gestimmt.

Etwas kräftiger fiel dann später schon die Strafe für den Oberschlaraffen des Inneren aus: Sie wurde sofort vollzogen: Unserer Styxin wurden von ihm drei "Allmutterküsse" verabreicht.
Einige Anwesende rätselten, für wen der beiden das wohl die größere Strafe war....

Auch der Oberschlaraffe der Kunst, der Kanzelar und der Marschall kamen nicht ungeschoren davon.

Dazwischen gab es zur Nervenberuhigung Musikalisches von Rt. Schallümau und hervorragend schmeckende Faschingskrapfen von Rt. Califex. Diese hatte - wie er erzählte - seine Burgfrau am Nachmittag in stundenlanger Arbeit gefechst. Auch an dieser Stelle nochmals ein großer Dank dafür!

Ein gelungener Abend ging zu Ende. Dem Junkermeister konnte zur Erziehung seiner Schutzbefohlenen und natürlich diesen für ihre Präsentation nur gratuliert werden.

 

Nachfolgend ein paar Bilder zur Erinnerung an das gar gewaltige Tun. Wenn Ihr das eine oder andere genauer sehen wollt, dann klickt in bewährter Weise einfach drauf oder auf den Vergrößerungs-Knopf rechts daneben.

 

        Die Verhandlung beginnt

       

 

        Der OÄ nimmt auf der Anklagebank Platz

         

 

        Das Plädoyer des Pflichtverteidigers

       

 

        Der Marschall von der einen Seite

            

 

        .... und von der anderen

          

 

        Die Verhandlung in Sachen OK      

            

 

         Noch ahnt er nicht, was auf ihn zukommt 

         

 

        Die Strafe wird vollzogen

       

 

31.01.2008   BS                                                                                                                          Zurück