Die Sieben-Schwaben-Kette

Gestiftet wurde sie ca. a.U. 118 von unserem Rt. Gräbl. Sie ist auch heute noch eine der begehrtesten Trophäen unseres Reyches! Mit Recht - wenn man sie einmal genau anschaut. Unsere Redaktion hat das mit der Kamera für Euch getan. Und dann, wenn Ihr das nachfolgende Bild verinnerlicht, werdet Ihr Euch bestimmt diesem Urteil anschließen!

In der Sippung am 16. Hornung war es wieder einmal so weit. Sie konnte errungen werden. Denn ihr Thema lautete: "Mundart-Turney um die Sieben-Schwaben-Kette". Wie zu erwarten war, war die Teilname groß: Acht Recken kämpften mit Ihren Fechsungen um den Sieg, der per Abstimmung durch die anwesenden Sassen ermittelt wurde.

Verdienter Sieger wurde ein eingerittener Recke: Der Knappe 449 aus dem Hohen Reyche Monachia. In nächsten Bild könnt Ihr Ihn mitsamt der Kette bewundern.

Für ihn war der einzige Wehrmutstropfen, dass nach den Statuten die Kette im Reych bleiben muss. So musste er sie am Sippungsende unserem Wappen- und Adelsmarschall zur Aufbewahrung übergeben.
Aber er freut sich bestimmt auf seinen nächsten Einritt. Denn in unserem Reyche darf er sich - bis zum nächsten Turney - bei jedem Einritt mit ihr schmücken!

Falls Ihr die Bilder größer sehen wollt und Euer Monitor das zulässt, dann klickt einfach drauf!                                                                                                              

BS  16.02.2006                                                                                                                             Zurück