Ein gar gewaltiger Schinken

Am 27. des Lenzmondes geschah noch etwas:

Aus völlig unerklärlichen und nicht nachvollziehbaren Gründen fand sich die Knute des Junkermeisters des Hohen Reyches Insulinde, also die des Ritters Parmesano, nach einem Besuch des dortigen Reyches in der Tasche unseres Junkers Jost.

Pflichtbewußt, so wie wir ihn kennen, hat er das Fundstück sofort bei seinem Junkermeister, dem Rt. Schlaghart, abgeliefert - um sie dem wahren Besitzer zurück zu geben.

Dieser wahre Besitzer, also der Rt. Parmesano, war so froh und glücklich über das Wieder-Erlangen seines zur Ausübung seines Ambtes so wichtigen Instrumentes, daß er aus Dankbarkeit dafür unserem Junkermeister einen riesengroßen, schwarzgeräucherten, verführerisch duftenden und hungrig machenden Schinken überreicht hat.

Nun wartet die gesamte Sassenschaft unseres Reyches auf das Anschneiden des sölbigen, um an dem sich daraus ergebenden Schinken-Feste tatkräftig Anteil zu nehmen!

Leider hat die Redaktion noch kein die Übergabe dokumentierendes Foto. Dieses wird an dieser Stelle nachgeliefert, sobald es in der Redaktion eingegangen ist. Dies gilt natürlich auch für den Termin des Schinkenfestes.

Nachtrag vom 11. Ostermond:
Es wird gemunkelt, dass der Schinken am 17. Ostermond angeschnitten wird!

Nachtrag vom 20. Ostermond:
Das o. g. Gerücht war wohl falsch. So bleibt in dieser Winterung nur noch der nächste Donnerstag, der 24. Ostermond, um dieses zu tun! Wer will dabei sein? Reyttet ein!

Nachtrag vom 30. Ostermond: Das dokumentierende Foto ist jetzt da. Nachfolgend könnt Ihr es bewundern:

   

BS 29.03.2003                                                                                        Zurück